Aufgrund des schlechten Bodens in Terlan wurde das Gebäude mittels Kleinbohrpfähle gegründet. Das unterirdischen Geschoss wurde als weiße Wanne entwickelt um Wasserinfiltrationen zu verhindern. Die vertikalen Bauteile der oberen Geschosse wurden aus Stahlbeton, Ziegelwände und Stahlstützen errichtet. Die Decken wurden als zweiachsig gespannte Ortbetondecken ausgeführt. Das pyramidenförmige Dach wurde ebenfalls in Stahlbeton inklusive einer Spitze aus Glas errichtet. Das Büro Baucon wurde mit der statischen Bauleitung beauftragt.